Während ich nach über 20 Jahren Selbstständigkeit mit meinem Büro ausreichend Erfahrung sammeln konnte, stellt sich Kompetenz eher durch Neugierde, Mitdenken und Hintergrundwissen ein.
Über mich
Ich könnte meine Arbeiten für mich sprechen lassen oder Sie auf meine Kund:innen verweisen. Aber nicht alles wird sichtbar …
Als Autodidakt im Grafik-Design habe ich einen weiten Horizont, an dem sich auch ein Kulturwissenschaften-Diplom und eine Anstellung als Medienassistenz an einer Gestaltungs-Hochschule zeigen. Ich habe noch Bleisatz ausprobieren dürfen, kenne mich mit künstlerischer Druckgrafik aus und habe Zeitschriften herausgegeben. Umfassende Kenntnisse über den technischen Ablauf gestalterischer Aufgaben und aller erforderlichen Druckdienstleistungen bilden das Fundament für die Praxis.
»Geht nicht« gibt es bei mir durchaus, da ich meine Grenzen kenne. Wenn ich mir etwas nicht mehr selber vermitteln kann, hole ich mir Kooperationspartner:innen ins Boot oder zeige alternative Wege auf.
Mein Ziel ist es, die fachlichen Sachverhalte erklären zu können!
Gestaltung steht immer in einem Kontext …
Natürlich bleibt es wichtig, dass die gestalteten Medien gut aussehen. Das nützt aber nichts, wenn der Kontext, in dem sie funktionieren sollen, ignoriert wird. Das Augenmerk auf Zielgruppe, Reichweite, kulturspezifische Eigenheiten oder mediale Unterschiede zu legen, gehört dazu.
Ebenso wichtig ist mir, dass Ihre Botschaften und Inhalte nicht versteckt werden und die Informationen gut zugänglich bleiben. Daher gilt es Ordnung zu halten: Übersicht über das vorhandene Material, Gewichtung der zentralen Aussagen und eine nachvollziehbare Gliederung stehen für mich im Zentrum.